Tek Wolf - mein Dank gilt dir für die ermutigenden Worte!
Gut gelesen!
Autor(in).
Tek Wolf - mein Dank gilt dir für die ermutigenden Worte!
Gut gelesen!
Autor. Korrektor. Teammitglied.
Link im vorigen Beitrag korrigiert.
Autor(in).
Liebe oder sagt man "Liebes"?
Danke für's freundliche Lob.
Da nicht nur dieser Tänzer und sein Dom in diversen Inkarnationen gerne durch meine Fantasie schweben, ist mit einem Wiederlesen durchaus zu rechnen!
Autor. Korrektor. Teammitglied.
Link im vorigen Beitrag korrigiert.
Autorin.
Rene, dein Held berichtet teilweise mit Selbstironie. Es ist gut, sich nicht allzu ernst zu nehmen. Schwieriger scheint mir, dass er seinen Herrn nicht ernst nimmt. Respekt kommt von innen, aus dem Sub. So etwas bekommt man nicht eingepeitscht. Das Beiseiteschieben von Dominanz durch den Sub, das Verstecken von empfundener Peinlichkeit, Unterordnung und Scham hinter Albernheiten, Ulk, Nebensächlichkeiten und Grinsen ist schädlich, wirkt beziehungstötend. Genau das hast du (bis auf die Beule in der Hose des Herrn) gut beschrieben.
Eine Geschichte, die sehr offen die Gedanken und Gefühle des Protagonisten offenbart. Zuerst war ich ob der Fachbegriffe etwas verwirrt und konnte mir kein rechtes Bild machen. Ein wenig hat sich das im Laufe der Geschichte gegeben, leider fehlt mir persönlich trotzdem etwas die Optik des Geschehens.
Du zeichnest das Innenleben deines Tänzers toll ab, auf der anderen Seite ist alles andere nur umrissen. Was natürlich seinen ganz eigenen Reiz ausübt, wenn es jedoch dem Kopfkino nur bedingt Nahrung gibt.
Autor(in).
Karou
Danke dir, Karou, für die Kritik!
Du hast recht: Ich habe mich tatsächlich nur im Kopf des Tänzers aufgehalten.
wenn es jedoch dem Kopfkino nur bedingt Nahrung gibt
Damit meinst du: konkretere Beschreibung der Protagonisten, der Umgebung, ausführlichere Erklärung der Ballett-Figuren?
(Ich bin mir bewusst, dass es mir schwer fällt, DIESEN Askept elegant in so eine eine (Innenleben)Geschichte einfliessen zu lassen. Die richtige Stelle dafür zu finden, ohne aus dem "Stream of Consciousness" herauszufallen
Rene
Hallo Rene Raimann:
vielen Dank erstmal für die schöne Szene. Ich konnte da an vielen Stellen Anküpfungspunkte finden , möchte mich aber auf das Beschränken was ich als den "Kern" ansehe: Die Selbstbezogenheit des Tänzers.
Ich teile die Ansicht von :, daß der Tänzer nicht verstanden hat, was sein Herr von ihm will. Und es vermutlich auch nicht kann. Zu sehr ist er auf die physische Außenwelt, den Spiegel und seinen Körper konzentriert um sich nach Innen zu wenden und seinen Herren zu spüren und seine eigenen Wünsche. So bleibt ihm am Ende nur das "nachgeben" sein (äußeres) Verhalten zu kritisieren, anstatt anzufangen zu fühlen.
Und entsprechend sehe ich auch die Fokussierung auf den Protagonisten: hier findet sich die Umkehrung des Themas: Das 'Innere', der Tänzer, ist ganz im Blickfeld, während das "Äußere", der Raum und der Herr fast zu verschwinden scheint, unreal ist.
Danke auch noch mal, für den Erinnerungsschubser, wie es war vor dem Spiegel die Haltung und Bewegungen zu trainieren (wenn auch nicht im Ballet)
Autor(in).
Moonbeast:, danke dir! Kann ich alles nachvollziehen - genau so hab ich's gemeint.
Und dem Herren gilt mein volles Mitgefühl!
Den selbstverliebten Tänzer würde ich mir zu gern selbst mal vornehmen...
Aber natürlich kann ich jetzt die Frage nach den Aktivitäten vor dem Spiegel nicht verkneifen...Kampfsport? Schauspiel? Pantomime?
10 Jahre Turniertanz Standard & Latein ...
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